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Month: November 2018

«Wir müssen in die Organisationsqualität und in die Athletenwerbung investieren»

Freitag, 16 November 2018 by powerma1

Duathlon, Powerman Zofingen, Rück- und Ausblick mit OK-Präsident Stefan Ruf:

«Wir müssen in die Organisationsqualität und in die Athletenwerbung investieren»

Der Powerman Zofingen wird auch in den nächsten beiden Jahren als ITU Powerman Long Distance Duathlon World Championships ausgetragen. Stefan Ruf, der sein 17. Jahr als OK-Präsident in Angriff nimmt, hat einen entsprechenden Vertrag mit der International Triathlon Union (ITU) unterschrieben. Ruf will in Zukunft noch mehr in die Organisationsqualität und ins Athletenmarketing investieren. Das Langdistanzrennen steht beim Powerman Zofingen ganz klar im Mittelpunkt. Am 8. September 2019 geht das WM-Rennen erneut über die in diesem Jahr erstmals neu ausgetragene Strecke, dies mit leichten Optimierungen.

Stefan Ruf, war der 30. Powerman Zofingen aus Ihrer Sicht ein Erfolg?
Stefan Ruf, OK-Präsident Powerman Zofingen:
Zur 30. Austragung wechselte der Powerman Zofingen bekanntlich auf eine komplett neue Radstrecke. Dies war eine gewaltige Herausforderung für unsere Organisation, denn es war das Ziel, eine Strecke zu erhalten, die auch für die Zukunft tauglich ist. Dies ist schlussendlich sehr gut gelungen und das Feedback seitens der Athleten aber auch der neuen Durchfahrtsorte war ausgezeichnet und gibt dem Anlass sehr gute Chancen für die Zukunft. Darum werte ich die Austragung 2018 als richtungsweisend und als grossen Erfolg.

Die neue Streckenführung bleibt also so bestehen?
Das war das Ziel und dieses haben wir erreicht. Die Feedbacks von Teilnehmenden, der Durchfahrtsgemeinden und der Polizei waren allesamt positiv. Es gab nur wenig Unfälle. Und wenn es zu einem solchen kam, dann leider genau dort, wo wir die Schwierigkeiten vorhergesehen hatten, so zum Bespiel in der Renzlingenstrasse in Reiden. Aber da laufen die Gespräche mit der Gemeinde um eine bessere Lösung zu finden. Einige Baustellen, die heuer etwas erschwerend waren, fallen 2019 ebenfalls weg und einige schlechte Strassenbeläge werden noch erneuert sein bis zum 31. Powerman Zofingen.

Was muss in Zukunft noch besser werden?
Die Organisation muss in der Vorbereitung und Durchführung fokussierter und effizienter werden. Der Hauptwettkampf ist die Langdistanz-Weltmeisterschaft. Darauf muss alles ausgerichtet sein. Natürlich wird es auch weiterhin die PowerKids und den CHARITY-Lauf geben. Diese dürfen jedoch die Langdistanz nicht einschränken oder komplizieren. Ein einfaches Beispiel: Inskünftig werden restlos alle Wettkämpfe am selben Ort starten. Das macht die Sache für alle viel einfacher. Deutlich besser müssen wir im internationalen Marketing werden. Wir wollen mehr ausländische Teilnehmer nach Zofingen bringen. Diese bringen auch einen wirtschaftlichen Nutzen für die Region.

Der Vertrag mit der ITU (international Triathlon Union) wurde neu unterschrieben. Es wird also auch 2019 und 2020 in Zofingen ITU Powerman Long Distance Duathlon World Championships geben. Ehrt Sie das, dass die ITU (International Triathlon Union) und die IPA (International Powerman Association) nach 1997, 1998, 1999, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 und 2018 dann schon zum zwölften und 13. Mal, notabene zum neunten und zehnten Mal in Serie, in Zofingen machen wird?
Es ist in der Tat etwas, worauf ich persönlich sehr stolz bin. Dass uns die ITU dieses Vertrauen entgegen bringt, hat den Grund in unserer Transparenz und im Umgang mit dem internationalen Verband. Wir müssen uns aber jederzeit bewusst sein, dass diese WM-Geschichte jederzeit vorbei sein kann. Insofern müssen wir gerade deswegen in die Organisationsqualität und in die Athletenwerbung investieren. Unser Anspruch muss sein, dass genau gleichviele Athletinnen und Athleten kommen, ob nun in Zofingen eine WM stattfindet oder eben nicht.

Was sind die grössten Herausforderungen, die in den nächsten Jahren auf den Powerman Zofingen zukommen werden?
Ich denke, dass die Beschaffung der benötigten Finanzmittel noch schwieriger werden wird. Das heisst, wir müssen den Partnern einen echten Mehrwert bieten können. Dabei spielen Bewegtbilder und neue Medien eine zentrale Rolle. Gleiches gilt für die Teilnehmerwerbung. Die besten Werbebotschafter sind die zufriedenen Teilnehmer. Darüber hinaus müssen wir rund um den Globus genau die Leute finden, die ein so anspruchsvolles Rennen wie Zofingen suchen. Dazu müssen wir über digitale Kanäle und über die sozialen Medien werben.

Was darf man Neues erwarten im Hinblick auf den 31. Powerman Zofingen am 7./8. September 2019?
2019 ist ein Jahr der Konsolidierung. Das heisst, nahezu gleiches Programm und gleiche Strecken wie 2018. Dies erlaubt uns in die Qualität zu investieren. Dann wollen wir die Gelegenheit nutzen, die neuen Durchfahrtsgemeinden stärker einzubinden und damit in der Region besser zu verankern. „12 Gemeinden – 1 Rennen“ ist das Motto. Und dann wollen wir den Hotspot Reitnau weiter ausbauen. Das könnte auch ein Bergrennen der anderen Art umfassen, statt mit dem Auto mit dem Fahrrad.

Bisher gab es beim Powerman Zofingen drei Departemente in der obersten Führungsstruktur, dazu noch einen General Secretary. Darunter dann eine gute Handvoll Ressortleiter. Wird das so bleiben und wie funktioniert das Ganze?
Die Organisation in die Departemente Wettkampf, Marketing und Services hat sich bewährt. Allerdings wollen wir die Zusammenarbeit optimieren und effizienter gestalten. Weil die Organisation insgesamt doch einigermassen komplex ist und das Endprodukt, das Wettkampfwochenende, nur einmal im Jahr abgeliefert wird, wird die Führung wieder etwas direktiver als in der Vergangenheit.

2019 nehmen Sie persönlich Ihr 17. Jahr als OK-Präsident des Powerman Zofingen in Angriff. Ist der Elan immer noch so gross wie im ersten Amtsjahr?
Ich habe die Jahre nie gezählt und das ist ein gutes Zeichen für mich persönlich. Powerman ist für mich ein Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit und muss darum Spass machen. Dazu braucht es zwei Dinge: Erfolg und ein positives, optimistisches Umfeld. Beides haben wir im Moment, was zum Beispiel vor 17 Jahren nicht der Fall war.

Das OK ist mittlerweile auf rund 50 Leute angewachsen. Wo gibt es noch Vakanzen, die besetzt werden können/müssen?
Bei einem so grossen OK gibt es immer ein paar Vakanzen. Rein mathematisch wären das 5 pro Jahr, wenn ein OK-Mitglied zehn Jahre dabei bleibt. Wer bei uns mitwirken und ein Teil einer einmaligen Geschichte sein möchte, soll sich doch einfach melden. Es sind aber auch neue Fähigkeiten gefragt wie beispielsweise Webseiten-Programmierung, Online-Sales, Social Media Manager, internationale Medien und zwei, drei Projektleiter/innen.

Der Powerman Zofingen ist der härteste und bedeutendste Duathlon der Welt. Die Atmosphäre in Zofingen am Rennwochenende ist jedoch sehr familiär. Schätzen das die Athletinnen und Athleten?
Die Multisport Community entwickelt sich immer mehr in zwei Lager: Die Ironman-Fans und die anderen. Die zweite Gruppe sucht unter anderem auch das familiäre und den persönlichen Kontakt und will nicht nur als zahlender Kunde angesehen werden. Darum ist uns die familiäre Atmosphäre sehr wichtig.

Die Teilnehmerzahlen stagnieren in den letzten Jahren ein wenig. Wie will man in Zukunft noch mehr Teilnehmer nach Zofingen holen?
Da haben wir keine Wahl und das ist DIE Aufgabe. Wir müssen die Teilnehmerzahlen rascher erhöhen als in der Vergangenheit. Dafür müssen wir mehr Power in die   und in die Kommunikation stecken und uns konsequent auf den internationalen Markt ausrichten. Die Teilnehmerzahlen im Short Distance, PowerKids und Powerman CHARITY werden dann automatisch weiter steigen. Eine einfache Zielvorgabe ist viermal 500.

Der zurückgetretene Schweizer Spitzen-Duathlet Marc Widmer ist neu Duathlon Director beim Schweizerischen Triathlonverband (Swiss Triathlon). Der 38-jährige Zürcher folgt damit auf Oliver Imfeld, der bei Powerman Zofingen die Stelle des General Secretary angetreten ist. Ist dies eine Ideallösung aus Sicht des Powerman Zofingen?
Das ist kein Zufall, aber ein Glücksfall. Niemand war länger auch international im Duathlon unterwegs als Marc Widmer. Marc ist einer der Rekordteilnehmer am Powerman Zofingen und weiss genau um die Wichtigkeit des Zofinger Events. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Oliver Imfeld jetzt voll und ganz auf seine Aufgabe als Generalsekretär von Powerman konzentrieren kann und das wir uns sicher auch weiter bringen.

Wie sieht die Entwicklung im Duathlon-Sport auf internationaler Ebene aus. Gibt es neue Rennen im Rahmen der Internationalen Duathlon-Serie?
Es kommen jedes Jahr zwei bis drei neue Rennen hinzu. Aber auch in der Schweiz haben wir in den letzten Wochen Anfragen für neue Rennen erhalten. Das schätze ich als sehr positiv ein. In Zofingen müssen wir uns aber in erster Priorität auf den eigenen Anlass konzentrieren. Lieber halten wir das Schicksal in den eigenen Händen als es in diejenigen von anderen zu legen, schliesslich ist unsere Ambition der Nummer 1-Event im Duathlon-Sport zu sein.

Interview: Raphael Galliker

Mehr Infos auf www.powerman.swiss

Stefan Ruf, OK-Präsident des Powerman Zofingen (ganz links) hat den WM-Vertrag mit der International Triathlon Union (ITU) für die Jahre 2019 und 2020 unterschrieben.

Stefan Ruf, OK-Präsident des Powerman Zofingen (rechts), zusammen ITU-Teamleader Duncan Hough.

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«Powermarc» wechselt die Seiten, die Passion bleibt aber

Donnerstag, 15 November 2018 by powerma1

Marc Widmer wird Duathlon Director bei Swiss Triahlon

Marc Widmer beendet seine eindrückliche Spitzensportkarriere. Der 38-jährige Zürcher wird Duathlon Director beim Schweizerischen Triathlonverband Swiss Triathlon. «Powermarc» will helfen, die Randsportart Duathlon populärer zu machen.

Eine langjährige Karriere im Hochleistungssport verdichtet sich im Rückblick oft auf einen einzigen Moment: Der grösste Triumph überstrahlt alles. Bei Marc Widmer ist die Sache etwas komplizierter und gleichzeitig faszinierender. Der 38-Jährige, der in Horgen wohnhaft ist, ist diesen Herbst aus der Schweizer Duathlon-Nationalmannschaft zurückgetreten. Sein grösster Erfolg war kein einzelner Sieg, wie er selbst sagt, kein bestimmter Podestrang, kein gewonnenes Duell – sondern seine aussergewöhnliche Konstanz.

Lange an der Weltspitze

Widmer gehörte 15 Jahre lang zur Weltspitze im Duathlon, einer Sportart, die oft im Schatten des Triathlons steht, obwohl sie als fordernde gilt und in der Schweiz eine besondere Tradition hat. 15 Mal nahm der in Wädenswil aufgewachsene Duathlet an den Langdistanz-Weltmeisterschaften teil, die jedes Jahr in Zofingen ausgetragen werden. Nach einem coupierten Lauf über 10 Kilometer warten 150 wellige Radkilometer, gefolgt von einem noch anspruchsvolleren zweiten Lauf über 30 Kilometer. Widmer erreichte acht Top-Ten-Plätze und schaffte es elfmal in die Top 12. Nie beendete Widmer das WM-Rennen vorzeitig. Das ist eine Bilanz, die auf Jahre hinaus schwer zu übertreffen sein dürfte.

Mentale Stärke

Seine beste WM-Platzierung war der 5. Platz 2008. Manchmal braucht ein Sportler keinen grossen Sieg, um für jüngere Athleten und für Amateure zum Vorbild zu werden. Der Respekt vor dem Zürcher wuchs in der Duathlon-Szene von Jahr zu Jahr, obwohl sein Traum von einer Medaille unerfüllt blieb. Mal erkrankte er zur Unzeit am Pfeifferschen Drüsenfieber, mal manövrierte er sich in ein schädliches Übertraining, mal brach er sich bei einem Trainingsunfall die Hand. Jedem dieser Rückschläge stellte er sich beharrlich und optimistisch, um anfangs September bei der längsten und härtesten Duathlon-Prüfung der Welt in ausreichender Form an den Start zu gehen. Der 38-Jährige sagt von sich selbst, dass er physisch nicht das grösste Talent besass – aber er schlug begabtere Duathleten dank seinem langjährigen, konstanten Training und seiner mentalen Stärke.

Zofingen als grosse Passion

Widmer studierte in St. Gallen Law & Economics, wurde 2012 juristischer Mitarbeiter bei der Rechtsanwaltskanzlei Roesle Frick & Partner und stieg dort 2017 zum Partner auf. Trainiert wurde an den Randzeiten des Tages. Jahrelang verzichtete der Rechtsanwalt auf gewöhnliche Urlaube, um seine Trainingslager absolvieren zu können, teilweise in unbezahlten Auszeiten. Das Leben war auf die Duathlon-WM ausgerichtet, auf einen einzigen Tag im Jahr; Zofingen war Widmers grosse Passion.

Widmer folgt auf Imfeld

Jetzt wechselt der 38-Jährige die Seiten. Er übernimmt in einem Teilzeitpensum den Posten des Duathlon Directors beim Schweizerischen Triathlonverband (Swiss Triathlon). Widmer folgt auf den Übergangsdirektor Oliver Imfeld, der beim Powerman Zofingen mittelweile General Secretary ist. «Er ist unser Wunschkandidat», sagt Stefan Ruf, Vizepräsident und Duathlon-Vorstand des Verbandes. «Kaum jemand kennt den Sport so gut wie er und ich bin sicher, dass er in seiner neuen Aufgabe ebenso ehrgeizig und professionell agieren wird wie in seinen 15 Jahren als Spitzenduathlet.» Der ehemalige Profi soll einen Sport weiterentwickeln, der bei nüchterner Betrachtung sein Potenzial seit Jahren bei weitem nicht ausschöpft. Im Gegensatz zur Schwesterdisziplin Triathlon wurde der Duathlon 2000 nicht ins Programm der Olympischen Spiele aufgenommen. Die Triathlon-Marke «Ironman» ist ungleich bekannter als die Duathlon-Marke «Powerman».

Einen Mythos aufbauen

Widmer ist überzeugt, dass gemeinsam mit professionellen Partnern die Trendwende zu schaffen ist. «Grundsätzlich ist das Potenzial in der Schweiz enorm, schliesslich gehören Laufen und Radfahren zu den beliebtesten Sportarten», sagt er. Eines seiner Ziele laute, um die Powerman-Marke herum einen Mythos aufzubauen. Vorbild sei die Tortour. Das Ultra-Velorennen sei heute enorm beliebt, obwohl es vorher in der Schweiz nie bekannte Radwettkämpfe über Extremdistanzen gegeben habe. «Dank geschicktem Marketing wurde Aufmerksamkeit für einen Sport geschaffen, der vorher praktisch nicht existierte», sagt Widmer. «Das zeigt, was möglich ist. Auch um den Begriff Powerman herum kann man eine Geschichte kreieren.» Mittelfristig soll die Schweizer Duathlon-Serie neu lanciert werden, die aus Rennen über kürzere Distanzen in ländlichen Regionen besteht. Angedacht ist beispielsweise eine Veranstaltung in der Metropole Zürich. Darüber hinaus möchte Widmer zusammen mit Sami Götz, ddem Chef Leistungssport, daran arbeiten, den besten Duathleten des Landes möglichst gute Trainingsbedingungen zu bieten. Bei den Frauen stellt die Schweiz mit Petra Eggenschwiler die amtierende Weltmeisterin, bei den Männern liegt der letzte Titel acht Jahre zurück. Widmer traut mehreren jungen Athleten zu, den Sprung an die Weltspitze zu schaffen. Er weiss aus eigener Erfahrung, dass ambitionierte Sportler am meisten unter der vergleichsweise geringen Popularität ihrer Disziplin leiden. Als Duathlon Director will Widmer seinen Teil dazu beitragen, die Athleten und ihre Leistungen ins Rampenlicht zu rücken.

Sebastian Bräuer

Bildlegende: Marc Widmer (ganz links gleich neben Stefan Ruf, OK-Präsident des Powerman Zofingen), beim 30. Powerman Zofingen vor wenigen Wochen noch selbst als Athlet am Start, wird nun bei Swiss Triathlon Duathlon Director. Foto: Powerman Zofingen

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